

Wendlinger Sackbendl-Komede e.V.

Es geht wieder los
Es geht wieder los
Die Wendlinger Sackbendl Komede tritt wieder auf
„Nach zwei Jahren Zwangspause wird es Zeit, wieder vor Publikum auftreten zu können, sonst gerät man langsam in Vergessenheit“, so Rolf Huber, der Vorsitzende der Sackbendl Komede. „Die Akteure scharren schon mit den Hufen und freuen sich, wieder spielen zu dürfen“, ergänzt die Regisseurin Sieglinde Flaig. Die Premiere findet am 14. und 15. Januar 2023, wie üblich im Wendlinger Treffpunkt Stadtmitte, statt. Hierfür gibt es Karten im Vorverkauf des Buchladens im Langhaus und auch online.
Zum Inhalt des Stückes: Charlotte, eine ehemalige Opernsängerin, will eine WG für Seniorinnen und Senioren gründen. Unterstützt wird sie von Hermine, die dort das Regiment übernimmt. Pfleger Jonas und Pflegepraktikantin Ina runden das Team ab. Charlotte und Hermine entscheiden sich für vier weitere Bewohner, die sich bei ihnen beworben haben. Sophie, die Lehrerin, Konstanze, die Ärztin, Frank, der Rockmusiker und Walter, der charmante Handelsvertreter, machen das Team komplett. Ina und Jonas setzen alles daran, dass es den älteren Herrschaften nicht langweilig wird und veranstalten einen Gymnastikkurs und einen Backworkshop, die für viel Spaß sorgen. Ein Einbruch bringt das Zusammenleben der WG erst richtig in Schwung. Doch warum wurde nur eine Haarbürste, eine Zahnbürste und ein Rasierer gestohlen? Hermine begibt sich auf Spurensuche. Wird sie das Geheimnis lösen und ist Ina immer ganz ehrlich zu allen?
Auftreten wird die Wendlinger Theatergruppe außerdem am 21. und 22. Januar im Gasthaus Lamm in Neidlingen, am 11. März im Löwensaal in Wernau und am 18. März in der Gemeindehalle in Oberboihingen. Die letzen zwei Auftritte sind dann am 1. April im evangelischen Gemeindehaus in Ötlingen und am 22. April in der Eintrachthalle in Köngen.
„Wir waren mit der Planung sehr vorsichtig, weil wir nicht einschätzen konnten, inwieweit unser Publikum bereit ist, uns nach Corona wieder zu besuchen. Aber der Vorverkauf läuft bis jetzt sehr gut“, sagt die 2. Vorsitzende, Regina Ernst. „Sollte die Nachfrage an unseren Auftritten weiterhin so guten Zuspruch finden, werden wir versuchen, eine Zusatzveranstaltung einzuschieben.“ Trotz allen Frohsinns hat der Theaterverein diejenigen der Gesellschaft nicht vergessen, denen es gesundheitlich nicht so gut geht. Seit 1987 unterstützt die Gruppe die Multiple-Sklerose-Selbsthilfegruppe AMSEL.
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