Albert Einstein und andere Käpsele

Ulm einmal anders erlebt

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Nicht Albert Einstein, dafür aber Karl Keinstein – oder bürgerlich Karl Höb – begeisterte am Mittwoch, 2.10. in Gewand und Erscheinungsbild des berühmten Physikers eine 40-köpfige Reisegruppe des Bürgervereins Wendlingen am Neckar.

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Launig, kurzweilig und vor allem schwäbisch präsentierte er auf eine etwas andere Art seine Stadt Ulm und die mit ihr verbundenen Käpsele. Damit meinte er aber nicht Platzpatronen oder Kronkorken, sondern die Menschen, die mit der Stadt verbunden waren und sie mit ihrem Einfallsreichtum und ihrer Tatkraft vorangebracht haben.

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Von Albert Einstein über Johannes Kepler, Albrecht Ludwig Berblinger, dem Schneider von Ulm bis hin zu den Herren Magirus und Käsbohrer. Nebenbei gab es viele Informationen zur Stadt- und Baugeschichte. Natürlich durfte auch die einzige Uhr der Welt nicht fehlen, die verkehrt herum läuft, ebenso wie Klangbrücke, die komplett aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurde.

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Nach zwei Stunden endete die Entdeckungstour im Schwörhaus, wo Karl Keinstein seinen Relatividädschs-Rapp präsentierte – oder anders ausgedrückt „ob grad, ob schief – isch doch alles relativ“.

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